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04.07.13 –
Einige Jahre im Ausweichquartier Toskanapark zeigten das die hintere Insel der optimale Platz ist, da es Raum für die Besucher gibt und die Schallausbreitung optimal sind.
Also wurde das U&D wieder auf dem angestammten Platz genehmigt. Anfängliche Schwierigkeiten mit der Klinik wurden einvernehmlich ausgeräumt.
Bei den Umbaumaßnahmen des Parks nahm die Stadt Geld in die Hand und ließ Ver- und Entsorgungsleitungen maßgenau verlegen, um einen optimalen Festplatz zu haben.
Auch ein Schotterrasen vor der Bühne wurde nicht vergessen.
Von diesen Strukturmaßnahmen profitieren heute unter anderem die Gartentage.
Leider wurde bei der Aufstellung des Bebauungsplanes vergessen, den Festplatz einzutragen.
Einige der Bewohner des neuen Wundgebäudes begannen nun, sich über eine Lärmbelästigung zu beklagen.
Übrigens frecherweise auch über Kinderlärm der angrenzenden Freien Schule. Die Kinder müssen sich aus diesem Grund mit dem schattigen Pausenhof auf der Nordseite begnügen, ohne Wiese, auf Schotter!
Dies ist nicht akzeptabel und dem sollte von der Stadt heftig widersprochen werden.
Zurück zum U&D:
Nachdem in ganz Lindau kein anderer Festplatz gefunden werden konnte, wurde das U&D auf den Parkplatz der hinteren Insel verlagert, was (wie auch in den anderen Fällen) jede Menge Arbeit für die Verwaltung und vor allem für den Veranstalter bedeutete. Auch auf die gestiegenen Kosten für mehr Zäune, Sicherheitsdienst etc. muss deutlich hingewiesen werden.
Nun schienen alle zufrieden, eine Lösung gefunden zu haben. Aber nun kommt der Knaller, ein einzelner Bewohner des Wundhauses will dieses Traditionsfestival wegklagen!!!
Der Club Vaudeville hat versucht, ihm die Hand zu reichen, ein Wochenende im Golfhotel angeboten, verschiedene Gespräche mit Ihm geführt, vergebens. Er will das U&D verhindern.
Das sollten wir LindauerInnen uns nicht gefallen lassen!
In diesem Zusammenhang möchte ich der Stadt und Landkreisverwaltung für Ihre Vorbildliche Zusammenarbeit ausdrücklich danken. Auch allen anderen Beteiligten wie Bürgerm. Schober sei Dank gesagt.
Lasst uns nicht unsere Lebensqualität vor allem für junge und junggebliebene von einem Einzeltäter kaputt machen sondern dieses U&D durchziehen.
Wenn so etwas Schule macht dann wird es Zukünftig keine Oktoberfeste und andere Dorf- und Stadtfeste mehr geben.
Was wir in Lindau aber zukünftig brauchen ist ein sicherer Festplatz.
Da müssen jetzt alle zusammenarbeiten, Verwaltung, Politik, Veranstalter und die gesamte Bevölkerung.
Von: Max Strauß
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In Zeiten von Rechtsruck und Hetze war unser Einsatz für eine offene und bunte Gesellschaft nie wichtiger. Ganz zentral dazu gehört es dabei die Vielfalt in unserer Partei zu stärken und zu vergrößern. Wie das praktisch bei euch vor Ort funktionieren kann, erfahrt ihr hier.
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